Apple zum Klimawandel
Apple zum Klimawandel – Swiss Tomato als Agentur für Webdesign Zürich hat sein Ohr immer am Puls der Zeit und selbstverständlich auch immer Apple im Blick. Das Unternehmen sagt, es wird bis 2030 einschliesslich Lieferkette völlig klimaneutral sein. Um das zu erreichen, setzt der amerikanische Riese auf die Entwicklung innovativer Lösungen und verspricht, in Projekte zur Bekämpfung des Klimawandels zu investieren.
Das Unternehmen – das stolz darauf ist, bei seiner Geschäftstätigkeit klimaneutral zu sein – möchte noch weiter gehen und bis 2030 alle seine Aktivitäten einschliesslich seiner Lieferkette vollständig dekarbonisieren.
Ziel dabei ist, dass Herstellung und Verkauf seiner Geräte keine Auswirkungen mehr auf die Umwelt haben. Beachten Sie, dass Apples jüngster Umweltbericht, der das Geschäftsjahr 2018 abdeckt, den CO2-Fussabdruck der Firma auf 25,2 Millionen Tonnen schätzt.
INVESTIEREN IN PROJEKTE ZUM ELIMINIEREN VON CO2
Genauer gesagt, will der amerikanische Riese die CO2-Emissionen bis 2030 um 75% senken, indem er parallel «innovative Lösungen zur Kohlenstoffbeseitigung» für die restlichen 25% entwickelt. Unter diesen Lösungen nennt Apple Baumpflanzung und Wiederherstellung von Lebensräumen. Das Unternehmen wird auch in verschiedene Projekte zur Eliminierung oder Einsparung von Kohlendioxid investieren, darunter ein Mangroven-Ökosystem (Meeressümpfe) in Kolumbien. Das Unternehmen hat die Höhe seiner Beteiligung allerdings nicht angegeben.
In Bezug auf seine Lieferkette gibt Apple an, dass der Fokus auf der Beseitigung der sogenannten «Scope 3»-Emissionen liegen wird. Das sind Emissionen, die indirekt entstehen, durch Aktivitäten wie den Einkauf von Rohstoffen, Dienstleistungen oder anderen Produkten, Mitarbeiterreisen, vor- und nachgelagerten Warentransport, Entsorgung von durch Aktivitäten des Unternehmens entstandenen Abfällen, die Verwendung und das Ende der Lebensdauer der verkauften Produkte und Dienstleistungen, Immobilisierung von Waren und Produktionsanlagen etc.
GRÜNDUNG EINES 100-MILLIONEN-DOLLAR-FONDS
Apples jüngsten Berichten zufolge entstehen 74% der weltweiten Kohlendioxidemissionen durch Produktherstellung. Um mit dieser produktionsbedingten Verschmutzung fertig zu werden, so Apple, wird das Unternehmen dazu beitragen, einen «US-China Green Fund» in Höhe von 100 Millionen US-Dollar einzurichten, um Lieferanten Kapitalinvestitionen für Energieeffizienzprojekte zur Verfügung zu stellen.
Das Unternehmen gibt ausserdem bekannt, dass es mit seinen Lieferanten zusammengearbeitet hat, um Emissionen durch Verwendung von recycelten Materialien zu reduzieren, und spezifiziert, für seine iPhones jetzt recycelte Seltenerdelemente in einer Komponente namens «Taptic Engine» zu nutzen. Die Gewinnung von Seltenerdelementen ist eine energieintensive Aktivität, bei der das Recycling zu teuer ist, um rentabel zu sein.
Apple erklärt, zur Überwindung dieses Problems einen Roboter entwickelt zu haben, mit dem die Materialien einiger der Apple-Geräte wiedergewonnen werden können.
Wir bei Swiss Tomato Webdesign Zürich als Power-User im Tech-Bereich begrüssen solche Aktionen zum Schutz unserer Umwelt natürlich und werden weiterhin über spannende News in diesem Bereich berichten, um Sie auf dem Laufenden zu halten.
MICROSOFT WILL SEINEN CO2-FUSSABDRUCK «TILGEN»
Apples Bemühungen im Umweltbereich sind vergleichbar mit denen anderer grosser Technologieunternehmen wie Microsoft. Die Firma hat angekündigt, ihren CO2-Fussabdruck bis 2030 zu «tilgen», indem sie eine Milliarde Dollar in einen Fonds «Klimainnovation» zur Förderung der Entwicklung von «Negative Emission Technologies» (NET) einbringt.
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