Wie man einen großartigen Newsletter erstellt

Viele Leute denken, dass Newsletter als Marketing-Tool veraltet sind. Kunden sind nur genervt von ihnen, niemand liest sie mehr, sie sind nur eine Verschwendung des Marketing Budgets.

Es stimmt, dass es für Ihre Firma schwieriger geworden ist, mit einem Newsletter bemerkt zu werden, denn die Email-Postfächer der Leute quellen über. Dennoch kann es immer noch ein hoch effektives Mittel sein, um Ihre Kunden zu erreichen, wenn Sie sich ein System erdenken können, das einzigartig genug ist, dass die Menschen sich jede Woche darauf freuen Ihren Newsletter zu lesen.
Swiss Tomato freut sich, Ihnen dabei helfen zu können, einen perfekten Newsletter für Ihr Business zu erstellen, der all Ihre Wünsche im Bereich digitales Marketing erfüllt.
Hier sind unsere Tipps für einen guten Newsletter:

1. Der erste Schritt: Was ist das Ziel Ihres Newsletters?

Sie brauchen ein klares Ziel bevor Sie Ihren ersten Newsletter schreiben und entscheiden, was Sie damit erreichen wollen. Dies wird den Stil, den Inhalt und das Design des Newsletters bestimmen. Sie sollten außerdem entscheiden, in welcher Frequenz Sie ihn versenden möchten. Ihr Ziel könnte sein:

• den Traffic Ihrer Webseite zu erhöhen
• eine Marke zu schaffen und neue Kunden zu finden
• ein neues Produkt bzw. Service vorzustellen (z.B. eine neue App)
• die Markenloyalität zu erhöhen
• den Umsatz zu steigern mit einigen speziellen Angeboten
• Ihre Kunden über Ihre Industrie zu informieren

2. Der Betreff: Das Erste, was sie sehen

Ihr Betreff sollte kurze sein und Interesse wecken, aber auch einen Bezug zum Inhalt des Newsletters haben. Menschen mögen es nicht, wenn der Titel in die Irre führt. Denken Sie daran, dass Ihr Betreff ist extrem wichtig ist. Sie wollen, dass Leute darauf klicken und wirklich Ihren Newsletter lesen.

3. Strukturiertes und überzeugendes Design

Nach dem Lesen des Betreffs ist das Erste, was die Leute beim Öffnen Ihres Newsletters bemerken, dessen Design und Look. Es muss schick aussehen, darf aber auch nicht zu viel sein. Heutzutage tendieren die Leute dazu, minimalistische Designs zu bevorzugen im Vergleich zum sehr bunten und überladenen Aussehen von alten Newslettern.

4. Relevante Informationen

Sie haben sich einen fantastischen Betreff ausgedacht und die Leuten öffnen Ihren Newsletter – so weit so gut. Jetzt kommt der wichtige Teil: einen echten Mehrwert für die Leser zu generieren und so den Newsletter lesenswert zu machen. Er muss relevante Informationen für Ihre Zielgruppe enthalten und in einem angemessenen Stil geschrieben sein, der diese anspricht. Ich habe bereits den Mehrwert erwähnt und es gibt einen Grund, warum Ihr Newsletter nicht nur aus Werbung für Ihre Firma oder Ihre Produkte bestehen sollte. Es sollte dem Leser etwas geben – vielleicht ein paar interessante Neuigkeiten, oder lehrreiche Information und sollte nur ein bisschen Werbung enthalten. Schreiben Sie nicht mehr als 3-5 Artikel in Ihren Newsletter und ziehen Sie Informationen bzw. Posts von anderen Webseiten, die Sie relevant finden und von denen Sie denken, dass Ihre Leser dies genauso sehen, mit in Betracht.

5. Bringen Sie sie zum Klicken

Zwar ist es wichtig interessante Informationen im Newsletter bereitzustellen, aber Ihr eigentliches Ziel ist es, Ihre Leser dazu zu bringen zu Klicken. Also sollten Sie keine kompletten Artikel bzw. Angebote in Ihrem Newsletter zeigen, sondern versuchen Sie die Leser auf den Geschmack zu bringen, sodass Sie auf Ihre Webseite gehen, um weiter zu lesen. Vergessen Sie nicht ein Call-To-Action in Ihren Newsletter einzufügen, um zum Klicken zu ermutigen, z.B. zeitlich begrenzte Angebote oder Spezialangebote nur für Leser oder diejenigen, die die Mails öffnen. Geben Sie Ihren Lesern das Gefühl etwas Besonderes zu sein, geben Sie Ihnen eine Belohnung dafür, dass sie Ihren Newsletter lesen.

6. Messung und Analyse

Sie haben Ihren Newsletter geschrieben und versendet, aber die Arbeit ist noch nicht getan. Es ist sehr wichtig die Resultate Ihrer Email zu verfolgen, um die Möglichkeit zu haben zu wissen, was funktioniert und was nicht und aus den eigenen Fehlern zu lernen. Sie können die Open and Bounce Rate messen, die Anzahl derer, die den Newsletter gekündigt haben und die Klicks auf Ihrer Webseite, die durch den Newsletter generiert wurden. Wenn Sie gerade erst am Anfang stehen, kann es sinnvoll sein einen A/B-Test innerhalb einer kleinen Zahl Ihrer Zielgruppe zu starten und dann die Newsletter-Version an alle zu schicken, die besser funktioniert hat.
Eine gute Hilfe, die wir empfehlen ist MailChimp, was es sehr einfach macht Ihren ersten Newsletter zu erstellen mit gutaussehenden Vorlagen und klaren Analysen Ihrer Resultate.
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