Die Zukunft des E-Handels: gute M-Commerce-Seiten und Apps erstellen
Digitales Marketing betreibend, kann Swiss Tomato den Aufschwung des M-Commerce nicht übersehen. Falls Sie im E-Commerce-Business tätig sind, möchten wir hier einige nützliche Tipps, wie man eine erfolgreiche Mobile Commerce-Plattform erstellt, mit ihnen teilen.
Mit der Verbreitung des Smartphones werden diese ein immer größerer Teil des täglichen Lebens eines Kunden. Käufer verbringen mehr Zeit an ihren Handys und nutzen sie immer häufiger, um etwas zu bestellen oder zu kaufen. Sie können Pizzen, Laptops, andere Smartphones, Kleidung – letztendlich fast alles – über ihr Handy bestellen. Sie können und sie werden. Mobile Commerce wird zunehmend profitabel.
Im Jahr 2015 machte M-Commerce etwa 40 % des weltweiten elektronischen Handels aus. Die zwei Hauptgründe für diese wachsende Bedeutung sind die Einfachheit, mit der der Kunde Transaktionen tätigen kann und sein generell gesteigertes virtuelles Engagement. Auch wenn Firmen ihr Budget für digitales Marketing aufstocken, übersehen sie oft mobile Plattformen. Wenn Sie einen M-Commerce-Shop einrichten wollen, dann finden Sie hier einige Tricks, mit denen dieses Vorhaben erfolgreich und profitabel wird.
#1 Mobile Webseiten funktionieren auch
Mobile Commerce funktioniert auf unterschiedliche Arten. Zum einen können Sie eine Smartphone-App erstellen, zum anderen eine responsive Webseite gestalten. Der Vorteil von responsiven Seiten ist, dass sie mehr Besucher über traditionelle Suchmaschinen anziehen. Digitale Marketingstrategien (wie SEO) funktionieren für diese Seiten also gleichermaßen. Kunden können die URL der Website einfacher teilen. Außerdem können sich responsive Seiten an alle Arten von Smartphones anpassen. Mobile Apps hingegen können für einen Wow-Effekt beim Nutzer sorgen, indem Sie Funktionen anbieten, die mit Browser nicht machbar sind.
#2 Visuell ansprechende Shopping-Erfahrung
Beim Mobile Commerce spielt das Design eine ebenso große Rolle wie beim traditionellen E-Commerce. Slider (auch Carousels genannt) sind inzwischen ziemlich altmodisch. Sie können stören, wenn ein Kunde eine Anzeige anklicken möchte, diese aber zu schnell wechselt. Anstelle von Slidern können statische Bilder nützlicher sein. Sie sind nicht nur eleganter, sondern minimieren auch den Datenverbrauch.
#3 Gestalten Sie Ihr Angebot benutzerfreundlich
Egal, ob sie sich für die Erstellung einer App oder einer Website entscheiden – ihre M-Commerce-Plattform sollte benutzerfreundlich sein. Achten Sie auf ausreichende Abstände zwischen den einzelnen Elementen Ihres M-Stores und bauen Sie so viele anklickbare Einheiten wie möglich ein, denn diese machen die Navigation einfacher. Kunden mögen separate Menüpunkte für neue und herabgesetzte Produkte – sie sind also sehr dafür geeignet, ihre Konversionsrate zu erhöhen und neue Kunden anzulocken.
Eine andere benutzerfreundliche Idee ist es, verschiedene Zahlungsmethoden anzubieten und den Zahlungsprozess so mühelos wie möglich zu gestalten. Käufer schätzen es, wenn sie innerhalb weniger Minuten Produkte bestellen können, wie bei eBay oder Amazon. Keine der beiden Seiten verlangt die Zustimmung zu Zahlungs- und Lieferungsbedingungen jedes Mal aufs Neue. Es ist ausreichend, sie einmal zu speichern.
Zuletzt noch ein Tipp: vermeiden Sie es, Ihre Kunden auf nicht-mobile Seiten weiterzuleiten, während sie sich abmelden. Denn dabei werden Sie sie wahrscheinlich verlieren. Wenn Nutzer etwas über das Smartphone kaufen, haben Sie weder Zeit noch Lust, darauf zu warten, dass eine nicht-responsive Seite geladen ist.
Swiss Tomato, unsere digitale Agentur, freut sich darauf, Ihnen bei ihrem App-, Web- oder digitalem Marketingprojekt helfen zu können! Werfen Sie einen Blick auf unsere Referenzen oder kontaktieren Sie uns direkt!